BIA durchführen & Zeitkritikalität bestimmen
Mit der Business Impact Analyse (BIA) bewerten Sie strukturiert die Auswirkungen eines Ausfalls auf Ihre Geschäftsprozesse. Die Analyse definiert Zeitkritikalität sowie Wiederanlaufziele (RTO/RPO) und bildet damit die Grundlage für Business Continuity Management, IT-Sicherheit und Auslagerungsmanagement.

Warum die Durchführung einer BIA eine Herausforderung ist
Unklare Zeitkritikalität
- Kritische und nicht-kritische Prozesse sind nicht eindeutig abgegrenzt
- Auswirkungen von Ausfällen werden uneinheitlich bewertet
- Prioritäten für Wiederanlauf sind nicht klar definiert
Manuelle und komplexe Methodik
- BIAs werden mit Tabellen oder Einzelabfragen durchgeführt
- Prozesseigentümer müssen viele unklare Eingaben tätigen
- Berechnungen erfolgen manuell und fehleranfällig
Hoher Aufwand und geringe Aktualität
- Änderungen an Prozessen werden nicht systematisch berücksichtigt
- Kennzahlen müssen mehrfach gepflegt werden
- Versionierungen sind bei Prüfungen schwer nachvollziehbar
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Wie Leno die Business Impact Analyse unterstützt
Strukturierte Erhebung der BIA-Daten
- Einheitliche Erfassung von Geschäftsprozessen und deren Assets
- Standardisierte Bewertungslogik über alle Organisationseinheiten
- Klare Zuordnung zu Verantwortlichkeiten
Automatische Bestimmung von MTA, RTO und RPO
- Ableitung der Zeitkritikalität auf Basis definierter Kriterien
- Automatisierte Berechnung von Wiederanlaufzielen
- Reduzierung manueller Fehlerquellen
Vererbung und Nutzung der Ergebnisse
- Vererbung der Zeitkritikalität auf Anwendungen, Systeme und Auslagerungen
- Nutzung der BIA-Ergebnisse im BCM und IKT-Risikomanagement
- Einheitliche Datenbasis für weitere Module in Leno
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Warum lässt sich die BIA mit Leno effizienter umsetzen
Viele Organisationen führen BIAs manuell oder mit isolierten Werkzeugen durch. Diese Ansätze sind aufwendig, fehleranfällig und kaum skalierbar.

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Andere Tools







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Sofort einsatzbereit. Und dennoch individuell.
Die Einführung von Leno erfolgt strukturiert, effizient und ohne Programmieraufwand. Gemeinsam konfigurieren wir Module wie TPRM, CLM oder ISR anhand bewährter Vorlagen – revisionssicher und regelkonform nach DORA, MaRisk, BAIT und EBA-Leitlinien. Leno bietet out-of-the-box ein standardisiertes Rahmenwerk, das sich einfach und effizient an Ihre internen Prozesse und Bedürfnisse anpassen lässt.
- Fragebögen, Risikoanalyse, Szenarien anpassen
- Rollen, Freigaben und Leserechte festlegen
- Reports & Metriken definieren
Wichtige Fragen zur Business Impact Analyse
1. Was ist die Leno?
Leno ist eine modulare Plattform für Governance, Risk & Compliance (GRC), die Unternehmen bei der Automatisierung und Digitalisierung von Compliance- und Risikomanagement-Prozessen unterstützt. Mit Leno etablieren Sie Auslagerungsmanagement, Vertragsmanagement, Informationssicherheit und BCM etablieren.
2. Welche Module bietet Leno?
Leno ist modular, integriert und automatisiert.
Aktuell stehen folgende Module zur Verfügung:
- Leno TPRM – für Third Party Risk Management und Auslagerungsmanagement
- Information Security & Resilience (ISR) – für Informationssicherheitsmanagement und Business Continuity Management (BCM)
- Leno CLM – für Vertragsmanagement
Alle Module greifen nahtlos ineinander und bilden gemeinsam ein ganzheitliches Governance-, Risk- und Compliance-Management (GRC) ab.
3. Wie ist die Leno Plattform technisch aufgebaut?
Leno ist eine webbasierte Cloud-Plattform, entwickelt nach modernen Sicherheits- und Architekturstandards. Die Lösung ist skalierbar, mandantenfähig und kann flexibel an Ihre internen Strukturen, Prozesse und Berechtigungen angepasst werden.
4. Ist Leno sicher?
Ja. Sicherheit steht bei Leno an oberster Stelle. Die Plattform erfüllt höchste Anforderungen an Datenschutz, Informationssicherheit und Compliance. Alle Daten werden verschlüsselt gespeichert und übertragen, und das Hosting erfolgt in zertifizierten Rechenzentren innerhalb der EU.
5. Kann Leno in bestehende Systeme integriert werden?
Ja. Über standardisierte Schnittstellen (APIs) kann Leno problemlos in bestehende Systeme wie ERP-, GRC- oder CMS-Lösungen integriert werden. Damit lassen sich Daten für Dienstleister, Verträge und Risiken effizient synchronisieren.
6. Ist Leno mehrsprachig verfügbar?
Ja. Die Plattform unterstützt standardgemäß Deutsch und Englisch. Weitere Sprachen können auf Anfrage ergänzt werden.
7. Wie erfolgt die Benutzerverwaltung?
Kunden authentifizieren sich über Single Sign-On (SSO).Leno bietet eine rollenbasierte Benutzer- und Rechteverwaltung, mit der sichergestellt wird, dass Ihr Berechtigungskonzept automatisch abgebildet wird.
8. Welche Unterstützung bietet Leno beim Onboarding und Support?
Unsere Experten begleiten Sie von der Einführung bis zum produktiven Betrieb. Wir bieten Schulungen, technische Unterstützung und laufenden Support, um eine reibungslose Nutzung der Plattform sicherzustellen. Auf Wunsch übernehmen wir auch die initiale Datenmigration und Konfigurationen, sofern notwendig.
9. Wird Leno regelmäßig aktualisiert?
Ja. Leno wird kontinuierlich weiterentwickelt. Regulatorische Änderungen, Optimierungen und neue Funktionen werden regelmäßig bereitgestellt, sodass Sie immer auf dem neuesten Stand bleiben.
10. Welche Vorteile bietet Leno gegenüber anderen GRC-Plattformen?
- Hoher Automatisierungsgrad durch KI- Modularer Aufbau
und flexible Erweiterbarkeit
- Schnelle Implementierung und intuitive Benutzeroberfläche
- Regulatorische Expertise direkt in der Software abgebildet
- Hosting & Support aus Deutschland
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Die BIA bewertet die Auswirkungen eines Ausfalls von Geschäftsprozessen in Abhängigkeit mit der Ausfalldauer und legt fest, wie schnell diese wiederhergestellt werden müssen.
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Die Maximal Tolerierbare Ausfallszeit bestimmt die Zeitkritikalität eines Prozesses und beschreibt, ab welchem Zeitpunkt ein Ausfall eines Prozesses zu nicht tolerierbaren Schäden führt.
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RTO (Recovery Time Objective) definiert die maximal tolerierbare Ausfallzeit eines Prozesses.
RPO (Recovery Point Objective) beschreibt den maximal tolerierbaren Datenverlust., ab welchem Zeitpunkt ein Ausfall eines Prozesses zu nicht tolerierbaren Schäden führt.
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Eine Business Impact Analyse sollte regelmäßig – mindestens einmal jährlich - überprüft und bei Bedarf aktualisiert werden. Darüber hinaus ist eine anlassbezogene Aktualisierung erforderlich, etwa bei Prozessanpassungen, neuen Abhängigkeiten oder organisatorischen Veränderungen. Leno unterstützt die laufende Pflege der BIA und stellt sicher, dass Änderungen konsistent und nachvollziehbar berücksichtigt werden.
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Die Ergebnisse der BIA bilden eine zentrale Grundlage für Business Continuity Management, IT-Sicherheit und Auslagerungsmanagement. In Leno können die ermittelten Zeitkritikalitäten und Wiederanlaufziele direkt weiterverwendet und verknüpft werden.
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